Anlage Stellenbeschreibung für PraxisanleiterIn Mentor
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Handbuch Qualitätsmanagement
Geltungsbereich: Pflege |
Pflege
D.1.14.7 |
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Stellenbeschreibung PraxisanleiterIn / MentorIn |
1. Stellenbezeichnung
Praxisanleiter / Praxisanleiterin / Mentor/ Mentorin
2. Stelleninhaber
Frau /Herr
3. Stellvertretung
Vertretung durch andere Pflegefachkräfte nach Absprache mit der Pflegedienstleitung
4. Vorgesetzte Stelle
- zentrale Heimleitung
- Pflegedienstleitung
- Wohnbereichsleitung
5. Nachgeordnete Stelle
- Auszubildende
6. Ziele der Stelle
- Auszubildende sollen sich angenommen und akzeptiert fühlen
- Vermeidung unnötiger Stress- und Frustrationsfaktoren für Auszubildende
- Auffinden und beseitigen von Wissenslücken bei Auszubildenden
- Sicherstellung eines einheitlich hohen Ausbildungsniveaus
- Sicherstellung, dass Maßnahmen zur Ausbildung die regulären Abläufe nicht unnötig beeinträchtigen.
- Schaffung einer vertrauensvollen Lernatmosphäre
7. Tätigkeitsfelder / Aufgaben der Stelleninhaberin des Stelleninhabers
PraxisanleiterIn / MentorIn und Schule sollen in stetiger Verbindung stehen. Der/die PraxisanleiterIn / MentorIn übernimmt den Hauptteil in der praktischen Ausbildung. Abweichungen zwischen Praxis und Unterricht werden besprochen werden!
Der/die PraxisanleiterIn / MentorIn soll gute Voraussetzungen für Anleitung schaffen:
Synchronisierung der Schichten, je nach Kenntnisstand der Auszubildenden bis zu vier Wochen und in Absprache mit der Wohnbereichsleitung.
Der Mentor orientiert sich am:
- Unterrichtsprogramm
- Praktikumplan
- Lernzielkatalog
- Ausbildungsstand des Schülers
Die Anleitung einer/eines Auszubildenden durch den/die PraxisanleiterIn / MentorIn soll mit einer anderen Fachkraft abgesprochen werden. Die Vier-Stufen-Methode der Praxisanleitung / Praktischen Ausbildung besteht aus:
- Stufe - Vorbereiten
- Stufe - Vormachen
- Stufe - Eigenes Ausführen
- Stufe - Abschließen und Anerkennen
s. Konzeption Anleitung durch Praxisanleiter / Mentoren
- PraxisanleiterIn / MentorIn und Schüler versuchen, den Lernzielen und dem Ausbildungsstand angepasste Tätigkeiten bzw. Lernaufgaben festzulegen.
- Der/die PraxisanleiterIn / MentorIn ermutigt und sensibilisiert den Schüler
- Der/die PraxisanleiterIn / MentorIn beobachtet, beschreibt und bewertet in Zusammenarbeit mit den Kollegen den/die Lernfortschritt/e, um möglichst einen großen Erfolg bei der praktischen Ausbildung des Schülers zu erzielen.
- Durchführung von Reflexionsgesprächen
8. Anforderungsprofil
8.1 fachliche Qualifikation
- Schaffung von geeigneten Rahmenbedingungen für eine moderne Ausbildung
- Gliederung der praktischen Ausbildung.
- Erteilen von Praxisaufgaben
- Überwachung von Auszubildenden im Pflegebereich bei selbständigen Pflegetätigkeiten
- Vorbereitung auf die praktischen Prüfungen
- Teilnahme an Treffen mit der Pflegeschule zum Austausch über den Ausbildungsstand und Neuerungen in der Pflege
- Teilnahme an Prüfungen
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Freigabe GF |
Geprüft ZHL |
Bearbeiter |
Version |
Datum |
Seite |
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Frau Busch |
Herr Sauder |
QMB |
2.1 |
April 2019 |
Seite 3 von 1 |
