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Anlage Stellenbeschreibung für PraxisanleiterIn Mentor

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1. Stellenbezeichnung

Praxisanleiter / Praxisanleiterin / Mentor/ Mentorin


2. Stelleninhaber

Frau /Herr


3. Stellvertretung

Vertretung durch andere Pflegefachkräfte nach Absprache mit der Pflegedienstleitung


4. Vorgesetzte Stelle

  • zentrale Heimleitung
  • Pflegedienstleitung
  • Wohnbereichsleitung


5. Nachgeordnete Stelle

  • Auszubildende


6. Ziele der Stelle

  • Auszubildende sollen sich angenommen und akzeptiert fühlen
  • Vermeidung unnötiger Stress- und Frustrationsfaktoren für Auszubildende
  • Auffinden und beseitigen von Wissenslücken bei Auszubildenden
  • Sicherstellung eines einheitlich hohen Ausbildungsniveaus
  • Sicherstellung, dass Maßnahmen zur Ausbildung die regulären Abläufe nicht unnötig beeinträchtigen.
  • Schaffung einer vertrauensvollen Lernatmosphäre


7. Tätigkeitsfelder / Aufgaben der Stelleninhaberin des Stelleninhabers

PraxisanleiterIn / MentorIn und Schule sollen in stetiger Verbindung stehen. Der/die PraxisanleiterIn / MentorIn übernimmt den Hauptteil in der praktischen Ausbildung. Abweichungen zwischen Praxis und Unterricht werden besprochen werden!


Der/die PraxisanleiterIn / MentorIn soll gute Voraussetzungen für Anleitung schaffen:

Synchronisierung der Schichten, je nach Kenntnisstand der Auszubildenden bis zu vier Wochen und in Absprache mit der Wohnbereichsleitung.


Der Mentor orientiert sich am:


  • Unterrichtsprogramm
  • Praktikumplan
  • Lernzielkatalog
  • Ausbildungsstand des Schülers


Die Anleitung einer/eines Auszubildenden durch den/die PraxisanleiterIn / MentorIn soll mit einer anderen Fachkraft abgesprochen werden. Die Vier-Stufen-Methode der Praxisanleitung / Praktischen Ausbildung besteht aus:


  1. Stufe - Vorbereiten
  2. Stufe - Vormachen
  3. Stufe - Eigenes Ausführen
  4. Stufe - Abschließen und Anerkennen

s. Konzeption Anleitung durch Praxisanleiter / Mentoren


  • PraxisanleiterIn / MentorIn und Schüler versuchen, den Lernzielen und dem Ausbildungsstand angepasste Tätigkeiten bzw. Lernaufgaben festzulegen.
  • Der/die PraxisanleiterIn / MentorIn ermutigt und sensibilisiert den Schüler
  • Der/die PraxisanleiterIn / MentorIn beobachtet, beschreibt und bewertet in Zusammenarbeit mit den Kollegen den/die Lernfortschritt/e, um möglichst einen großen Erfolg bei der praktischen Ausbildung des Schülers zu erzielen.
  • Durchführung von Reflexionsgesprächen


8. Anforderungsprofil


8.1 fachliche Qualifikation

  • Schaffung von geeigneten Rahmenbedingungen für eine moderne Ausbildung
  • Gliederung der praktischen Ausbildung.
  • Erteilen von Praxisaufgaben
  • Überwachung von Auszubildenden im Pflegebereich bei selbständigen Pflegetätigkeiten
  • Vorbereitung auf die praktischen Prüfungen
  • Teilnahme an Treffen mit der Pflegeschule zum Austausch über den Ausbildungsstand und Neuerungen in der Pflege
  • Teilnahme an Prüfungen


Freigabe GF

Geprüft ZHL

Bearbeiter

Version

Datum

Seite

Frau Busch

Herr Sauder

QMB

2.1

April 2019

Seite 3 von 1